Hypermobilität in den Knöcheln

Hypermobilität vermittelt den Eindruck, dass alle Gelenke locker sind. Durch Veränderungen im Bindegewebe werden Kapsel und Bänder elastischer. Bei Belastung ziehen sich die Bänder nicht fest, sondern dehnen sich. Dies kann zu einer Überdehnung der Gelenke führen. Hypermobilität wird auch Hyperlaxität genannt. Je nach Alter, Rasse und Geschlecht kommen 4 bis 7 % der Bevölkerung manchmal mit dieser Beschwerde in Kontakt.

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Beschwerden Hypermobilität in den Knöcheln

Man hat das Gefühl, als ob alle Gelenke locker sind. Bein, Schulter und Oberarm können ausrenken. Auch beim Treppensteigen und Radfahren kann es zu Kniebeschwerden kommen. Häufige Probleme sind Müdigkeit, Schmerzen im Handgelenk und Probleme im unteren Rückenbereich.

Ursachen Hypermobilität in den Knöcheln

Menschen mit Hypermobilität sind normalerweise recht gelenkig. Sie können die Gelenke ihrer Zehen, Ellenbogen, Finger und Knie weiter beugen. Bei Hypermobilität sind die Gelenke elastisch, da Bänder und Kapseln lockerer sind als normal. Beim Anspannen lassen sie sich leichter dehnen. Dabei handelt es sich nicht um eine Krankheit, sondern um eine Eigenschaft, mit der man problemlos alt werden kann. Hypermobilität kommt bei weniger als zwei Prozent der Bevölkerung vor. Bei intensiver körperlicher Betätigung besteht die Gefahr einer Verstauchung der Knöchel.

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Behandlung Hypermobilität in den Knöcheln

Wenn Sie unter Fußbeschwerden leiden, ist es wichtig, genau auf die Signale Ihres Körpers zu hören. Eine Lösung können Bogenstützen, angepasste Schuhe und/oder Orthesen bieten. Bei Podobrace finden Sie verschiedene Sprunggelenkbandagen, die bei dieser Beschwerde unterstützend wirken können.