Ein gebrochenes Handgelenk ist ein lästiger und schmerzhafter Zustand. Es behindert Sie bei Ihren normalen Aktivitäten und kann Sie auch beim Schlafen weiter stören. Im Folgenden werfen wir einen genaueren Blick auf das Schlafen mit einem gebrochenen Handgelenk und geben Ihnen Tipps, wie Sie die Nacht angenehmer gestalten können. Lesen Sie unten schnell weiter.
Tipps zum Schlafen mit einem gebrochenen Handgelenk
Guter Schlaf ist unglaublich wichtig für die Genesung. Es gibt einige Ratschläge, die Sie befolgen können, um trotzdem die bestmögliche Nacht zu verbringen. Versuchen Sie, nicht auf dem Bauch zu schlafen. Dadurch entsteht Druck auf Arme und Schultern, was wiederum schmerzhaft für die Fraktur ist. Schlafen Sie am besten auf dem Rücken oder mit dem Arm über dem Kopf. So verhindern Sie, dass Sie auf Ihrem Handgelenk liegen. Sie können auch ein Kissen unter Ihren Arm legen, um ihn zu stützen.
Schließlich können Sie eine Handgelenkbandage tragen. Diese bietet die richtige Unterstützung und Stabilität und ist zudem bequem zu tragen. Wenn die Schmerzen so stark sind, dass sie Sie am Schlafen hindern, können Sie die Einnahme von Schmerzmitteln erwägen.
Tipps zur Vermeidung von Komplikationen
Wenn Sie sich das Handgelenk gebrochen haben, möchten Sie natürlich, dass es so schnell wie möglich heilt und die Schmerzen schnell verschwinden. Um weitere Komplikationen zu vermeiden, sollten Sie das Heben schwerer Gegenstände vermeiden. Versuchen Sie auch, Ihr Handgelenk nicht zu viel zu bewegen. Wenn Sie sich so viel wie möglich ausruhen, wird die Heilung schneller eintreten. Halten Sie außerdem Ihr Handgelenk trocken und sauber. So vermeiden Sie Hautreizungen und Infektionen.
Benötigen Sie weitere Informationen?
Dann können Sie sich jederzeit an uns wenden. Wir können uns vorstellen, dass durch diesen Artikel Fragen aufkommen. Wir sind hier, um alle Ihre Fragen zu beantworten und Sie bestmöglich zu beraten. Unser Kundendienst besteht aus einem Team von Experten, die sich gerne mit Ihnen unterhalten und Ihnen weiterhelfen.
