Was ist zu tun, wenn die Beine absterben?
Es ist ärgerlich, wenn man hört, dass man schmale Beine hat. Aber zum Glück gibt es auch eine gute Nachricht! Denn es handelt sich um eine Erkrankung, bei der nicht der Arzt, sondern vor allem Sie selbst die Kontrolle über die Behandlung haben. Ziehen Sie also die Wanderschuhe an, rauchen Sie die allerletzte Zigarette und werfen Sie etwas Gemüse ein. Aber was genau sind denn nun eigentlich Etalage-Beine?
Die periphere arterielle Gefäßerkrankung (PAV), umgangssprachlich auch „Fensterbeine“ genannt, ist eine ernst zu nehmende Erkrankung. Bei Multipler Sklerose verengen sich die Arterien in einem oder beiden Beinen. Dadurch wird die Versorgung mit sauerstoffreichem Blut eingeschränkt und die Muskeln im Bein können ihre Arbeit nicht mehr richtig verrichten, was zu Schmerzen führt. Wenn man eine Pause einlegt (z. B. eine Weile in ein Schaufenster schaut), verschwinden die Schmerzen wieder.
Jeder fünfte Deutsche ab 50 Jahren leidet unter alten Beinen
Eine Herz- oder Gefäßerkrankung hat große Auswirkungen auf das psychische Wohlbefinden der Betroffenen. Psychische Probleme wie Angstzustände und Depressionen sind bei Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen weit verbreitet. Etwa 20 Prozent dieser Patienten haben mit solchen Problemen zu kämpfen. Ein Psychologe kann bei der Linderung und Vorbeugung dieser Symptome eine Rolle spielen. Auch der Kontakt zu Gleichbetroffenen ist wertvoll. Es ist daher wichtig, eine korrekte Diagnose zu erhalten und eine Behandlungsmethode zu finden, wobei die Einhaltung der Therapie wichtig ist.
Was können Sie zu Hause gegen Etalage-Beine tun?
Zwei Dinge sind bei Etalage-Beinen sehr wichtig: mit dem Rauchen aufhören und mit Gehtraining beginnen. Gehtraining bedeutet Gehen, am besten täglich. Dadurch wird die Durchblutung der Beine verbessert. Ein Gehtraining unter Anleitung eines Physiotherapeuten ist noch wirksamer als die bloße Empfehlung, mehr zu gehen. Das Lauftraining besteht aus einem persönlichen Laufplan auf der Grundlage des Lauftests, um zwei- bis dreimal pro Woche zu trainieren. Eine gute Lauftechnik ist dabei wichtig. Zusammen mit einer Vielzahl anderer Übungen zur Verbesserung der Fitness wird das Ergebnis eine Abnahme der Schmerzen und eine Zunahme der maximalen Gehstrecke sein. Die Wirkung ist nach etwa drei Monaten spürbar und nach mindestens sechs Monaten optimal.